Der Autor des Now

In seinen Büchern erzählt Daniel W. Horat von einem Volk, das in einer Zwischenwelt lebt und sich mit der Natur tief verbunden fühlt. Der Autor sagt, Glück ist für die Nows eine nahtlose Verbindung von dem, was natürlich zusammengehört. Was atmet gehört für sie zu einem lebendigen und ganzen Wesen, voller Möglichkeiten und in einer natürlichen Grossartigkeit.

Auch der Autor trennt Natur nicht in ein Innen und Aussen. Leben steigt für Ihn aus seinem feinsten Zustand auf und durchschreiten zahllose Ebenen um hier ein Blatt und dort eine Frucht zu sein. Er sagt, in so einer Schöpfung pulsiert auch die Welt der Nows. Ihr Wachsen ist in einer Kreativität und Intelligenz welche direkt aus der Ewigkeit zu kommen scheint. Denn jeder Baum und jedes Blatt, jeder Flügelschlag und selbst das aufgehen der Sonne, sind der Ausdruck einer gestaltenden Kraft, die sich im Feinen erhebt um überall gleichzeitig zu sein.

In einer Welt des allerfeinsten Balancierens von Fühlen und Denken, zeigen sich die Impulse des Lebens ursprünglicher und auch reiner, bevor sie weiterwandern und in eine materiellere Welt aufsteigen. Dort entfalten sie ihre ungestüme Kraft in Formen von Erde, Feuer oder Wasser und Luft.

Der Autor sagt, individuell denkende Wesen haben ihre Fähigkeit entdeckt, dem Flüstern von Natur zuzuhören um deren Impulse für ihre eigenen Bedürfnisse umzuleiten. Die trennende Tendenz unser Denkens isoliert diese Impulse und richtet sie durch Fokus und Repetition zu etwas neuem aus. Zu Vorstellungen wie Richtig und Falsch. Denken bündelt was es über seine äusseren und inneren Sinne einfängt und ordnet die Informationen in einer reduzierten Sichtweise. Der Autor sagt, Schwarz und Weiss sind im Schattenbereich schneller. Hier entsteht dann eine extrem dichte Form von Bewusstheit, die sich leicht mit der Materie identifizieren kann und sich im Aussen durchzusetzt. Es entsteht das denkende Ich. Eine weitgehend autonome und an der Oberfläche navigierende Form der Bewusstheit die sich abtrennen kann von dem, was natürlich gewachsen ist.

Die Unfähigkeit nahtlos zu Denken ist ein zentrales Thema des Autors, es ermöglicht die zerstörerische Art einer ganzen Rasse. Der Autor ist überzeugt, unser Denken sollte nur das trennen, was unsere Herzen erfassen können.

Trennungen sind eines der grossen Themen unserer Zeit, welches der Autor aufnimmt und in der Natur nachschaut. Er kommt zur Überzeugung, dass Trennung und Verbundenheit dort koexistieren. Auf verschiedenen Ebenen. Mit einfachen interviewähnlichen Aussagen gelingt es dem Autor, diese Sichtweise dem Leser seiner Bücher Schritt für Schritt zu vermitteln.

Der Planet des Nownow

Die Nows leben auf einem Planeten der feiner, verbundener und deshalb auch lebendiger ist als die materielle Welt der Denkenden Wesen. Ihre Individualität erfährt sich als etwas mit allen Lebewesen Verbundenes und Ganzes. Nows sind eine grosse Familie. Was immer so ein Wesen fühlt oder denkt, wird von Allen gleichzeitig mitgetragen und beeinflusst das Leben ihres ganzen Planeten.

Natur ist ewig und wenn der Baustein irgendeines Fühlens sich bewegt, verändert sich damit das Ganze. Der Autor sagt, trennendes Denken ist fähig, das Fliessen von Lebewesen zu verlangsamen, indem es sich eines Ausschnittes bemächtigt und diesen stoppt.

Dieses Teil erfährt sich damit zunehmend getrennt von seinem Ganzen und erstarrt zur Struktur. Die feinen Impulse seiner natürlichen Intelligenz werden verhindert und damit beginnt das Leiden. Natürlich verbundenes wird auseinandergerissen, das Leben zieht sich zurück und das Denken wird die Erfahrung und die Idee des Sterbens in die entstandene Lücke einsetzen.

Es sein denn, die Kraft eines Herzens fliesst über und ergänzt das, was das Denken zu ignorieren versucht. Unsere Angst und all die sinnlosen Kriege um in Sicherheit zu leben, sind für den Autor das direkte Resultat einer Trennung, die in fühlenden und denkenden Wesen beginnt und stattfindet. Und die sich durch einen Irrsinn austobt, der im Notfall sich selber und alles äussere Leben zerstören will und kann. Der Autor sagt, das Denken ist nicht sehr intelligent und hat vergessen, was es auch noch ist. Wenn es sich in seine vertikale Ebene verbindet, erkennt es einen fliessenden und fühlenden Teil und wird wieder Ganz.

Der Autor gibt den Nows eine Stimme und ein Gesicht. Grosse Bilder mit einzelnen Zitaten sind der Kern einer geplanten Wanderausstellung, welche Aussagen der Nows enthält. Die Bücher über das Volk der Nows enthalten keine Zitate, sie haben seitenfüllende Texte. Diese sind aus dem Bewusstsein eines Volkes geschrieben, das keine künstlichen Grenzen aufbaut um sich damit zu schützen.

Der Autor sagt über die Nows, wenn diese ihre Hand in einen Bergbach strecken und dabei das Rauschen der Ozeane hören, ist ihr Wesen in einer vollständigen Verbindung angekommen.

Der Autor beschreibt in seinem Werk das Nahtlose und das Feine als etwas, das sich in unseren Gefühlen als Sinn anzeigt. Seine Nows hören die Schreie der denkenden Wesen auf dem blauen Planeten. Deren Trennung ist tief und fortgeschritten und zerreisst dieselben Netzwerke der Natur, mit denen sich alle Lebewesen verbunden fühlen. Das Getöse ihrer auseinanderfallenden Teile, lässt kein Wesen im Universum unberührt.

Das Volk des Now

Der Autor erkennt hinter jeder Sehnsucht nach Erfüllung eine Trennung. Weder das fixieren auf etwas Gutes noch das Bekämpfen von Schlechtem genügen, um glücklich zu wachsen, beides ist der Ausdruck eines Denkens das stagniert, weil es nicht genug intelligent ist um sich etwas Ganzem zu öffnen. Er sagt, die Nows flüstern den Denkern zu - in Ihre eigene Ganzheit zu investieren. In das, was sie auch noch sind und was sie selber, durch ihre Art zu bewerten von sich abtrennen. Denker glauben, das Leben verstehen zu müssen und dadurch fixieren sie das Natürliche und Fliessende noch mehr. Es geht in der Welt des Autors nicht darum das Böse zu vernichten. Gut und Böse sind das Resultat einer Trennung aus dem, was einmal natürlich geflossen ist und welches seiner natürlichen Verbindung beraubt wurde und so den Sinn verloren hat.

Natur ist ins Ganze ausgerichtet und wird deshalb auch jede Trennung durchschreiten. Natur wächst, indem sie Unterschiede erschafft, anerkennt und integriert. Der Autor sagt, das Leben selber wählt seine Teile aus, die es braucht um zu wachsen. Natur ist intelligent genug, um im Kontakt mit dem zu bleiben was verbindet. Wenn die Denker nur erkennen könnten, dass sie bereits Ganz sind, dann würden sie jeden Regentropfen als ein Geschenk der Ozeane empfinden.

Die Werke des Autors Daniel W. Horat, beschäftigen sich auch mit Ganzsein und mit Heilung. Er versteht die Fähigkeit, aus einer Ganzheit in einen nächsten Zustand zu wechseln, als einer der Schlüssel für die natürliche Kunst des Heilens. Er sagt, nur Ganzes wird heilen und es ist in unserer Verantwortung als fühlende und denkende Wesen, sich mit dem vertraut zu machen was eine innere und äusser Ganzheit herstellt und aufrechtherhält.

Dazu gehört es auch, dass wir aufhören uns innerlich zu töten. Das aufsteigende Glück in unseren Wesen kann Heilung bringen, denn es trägt diese feinsten Impulse der Natur in unsere Zellen und aktiviert, von Innen kommend und aus einer Ganzheit und erschafft was zur eigenen Ganzheit jeweils fehlt. Denken alleine ist nicht tief genug um zu erkennen, was es für Wachstum alles braucht. Jedes Glück das von Aussen zu kommen scheint, ist nicht wirklich vollständig, sondern lediglich ein Zeichen für die Anwesenheit von etwas tieferem, das sich heilend auf uns zubewegt. Wenn unsere Wachheit da ist und im Innen schaut erkennt es diese einfache Wahrheit.

Daniel W. Horat lebt in der Schweiz

Der Autor beschreibt in seinem umfassenden Werk das Volk der Nows. Wer sie sind und wie deren tiefe Verbundenheit mit ihren Leben sich ausdrückt und auch in einem Kontrast zur harten Welt der denkenden Wesen steht.

Der Autor sieht die Nows in als archetypische Wesen, deren äussere Form ihre inneren Fähigkeiten spiegelt. Ganzes setzt sich für ihn aus dem zusammen, was natürlich zusammengehört.

Sinnfragen werden aus der Sicht der Nows angegangen und eine andere Welt öffnet sich damit. Die Nows sind extrem mutige Wesen. Der Autor beschreibt ihren Mut als – das Resultat eines grossen Herzens, das zurückzustehen weiss, wenn das Lob und der Vortritt etwas Anderem gebührt.

Im Kontrast von feinstem Fühlen und klarem Denken ohne zu werten öffnet sich im Leser eine Möglichkeit die eigenen Vorstellungen zu reflektieren.

Die Arbeiten des Autors sind begleitet von wunderschönen Bildretouchen, welche die Welt der Nows zeigen. Daniel W. Horat retouchiert seine Bilder aus eigenen Fotos und einem grossen Fundus der in vielen Jahren entstanden ist. Seine Söhne und Freunde fotografieren mit. Die Ideen und Texte hat der Autor in den Jahren 2011 bis 2014 niedergeschrieben und dabei seine eigene innere Geschichte reflektiert. Er interessiert sich beim Schreiben besonders für jene Impulse die seinem inneren Wesen entspringen.

Die Bilder und die Texte des Now entstehen also aus seiner eigenen Sichtweise. Er sagt, diese schreiben sich wie von selbst und werden inspiriert durch seine Betrachtung von Natur und aus der Tiefe eines Autors, der nur schreibt was sein Wesen selber erfährt.

Der Autor sagt, Glück ist immer etwas Ganzes und wir sollten uns nicht mit seinem Lächeln zufrieden geben. Daniel W. Horat beschreibt den Planeten der Nows als eine feinere Ebene unserer eigenen Existenz. Diese atmet parallel zur Welt des Blauen Planeten und endet mit dessen Oberfläche. Die heutige technologisch umgestaltete und künstliche Welt wird vom Radar der Nows nicht erfass. In der Welt der Nows ist dort wo Natur früher war ein Loch entstanden. Eine Wüste, eine graue Masse die nur noch ganz wenig Leben trägt. Wie eine Graue Wolke schiebt sie sich immer weiter über das Lebende und Ganze. Die Nows sagen. Euer Denken rollt wie eine graue Wolke über alles was uns wertvoll erscheint und erstickt den Sinn darin.

Die Bücher des Nownow

Es gibt total 12 Bildbände über das Nownow, die alle mit üppigen Texten angereichert sind. Ihre starken Bilder umschreiben die Welt und das Volk der Nows. Gebunden werden alle Now-Bücher durch einen digital bedruckten Leinenumschlag.

Die Bände 1 bis 6 sind Einstiege in die magische Welt der Nows und der Denker. Sie sind im Format 34x34 cm und als gebundene Musterbücher seit dem Dezember 2013 vorliegend. Es sind noch keine Now-Bücher im Buchhandel erschienen.

Die Themen der ersten 6 Bücher sind:
1. Wesen der Luft (170 Seiten)
2. Das Feuervolk (74 Seiten).
3. Die Träumer (54 Seiten)
4. Wasserwesen (194 Seiten)
5. Das Volk der Erde (178 Seiten)
6. die Denker (108 Seiten)
Der Autor stellt einen kleinen Ausschnitt seiner Werke auf seine Homepage.
www.nownow.ch

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SCHÖNBÜHLSTRAND 30
CH-6005 LUZERN
SWITZERLAND

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